Die Welt ist voller Krisen und es ist nicht abzusehen, ob es in naher Zukunft eine Verbesserung gibt. Für uns ist es vor allem der Stromausfall, der zu einer greifbaren Realität wird. Es gilt deshalb zu überlegen, wie bei Stromausfall richtig reagiert wird und welche vorbereitenden Maßnahmen es gibt.
Klassische Ideen werden verbreitet
Wenn man das Internet durchstöbert aber auch die Nachrichten schaut und in den Printmedien liest, lässt sich schnell feststellen, dass es viele Ideen rund um das Stromsparen gibt. Mitunter muten sie ein wenig albern und einfach an, da niemand wirklich erzählt bekommen muss, dass er ein paar Kerzen und Batterien auf Vorrat haben sollte, um im Falle eines Stromausfalls nicht im Dunklen zu sitzen. Außerdem weiß wahrscheinlich jeder Verbraucher selbst, dass bei Stromausfall der Elektroherd nicht funktioniert und das besonders bei längeren Ausfällen deshalb Alternativen benötigt werden. Deshalb wollen wir hier auch nicht diese einfachen Dinge benennen, sondern weiter schauen und etwas tiefer eintauchen.
Auch ohne Stromausfall eine gute Idee
Wichtig bei einem Stromausfall ist immer, dass man unabhängig vom Stromnetz ist . Das geht mit Solar aber auch mit einem Notstromaggregat. Wer eine eigene Solaranlage hat, wird nicht nur in Bezug auf den Stromausfall Interesse daran haben, den Eigenverbrauch mit dem erzeugten Solarstrom zu fokussieren. Und das ist besonders im Eigenheimsektor durchaus auch möglich. So wird bei Photovoltaik-Anlagen, die neu installiert werden, immer der Batteriespeicher mit eingeplant. Und wer diesen Trend verfolgen möchte und selbst seinen eigens erzeugten Strom verbrauchen will, der kann mit einem Solaredge Hybridwechselrichter arbeiten, der diesen ganzen Prozess unterstützt.
Unabhängigkeit ist die neue Zukunft
Wird der eigene Strom eingespeist und verwendet, bedeutet das, dass bei einem zentralen Stromausfall immer noch die Möglichkeit besteht, den eigenen Strom zu verwenden. In welchem Umfang das möglich ist, hängt immer von der Speicherkapazität ab und natürlich auch von den Witterungsbedingungen. Wenn viel Sonne scheint, kann viel Solarstrom erzeugt werden. Scheint wenig Sonne, ist der Strom natürlich auch in geringerer Menge vorhanden. Aber es ist möglich, mit dem Strom zumindest die wichtigsten Dinge zu betreiben, so dass bei einem vollständigen Stromausfall immer noch die Möglichkeit besteht, ohne Batterien, Kerzen und Kurbelradios die wichtigsten Funktionen aufrecht zu erhalten. Letztendlich zählt immer, welche Möglichkeiten vor Ort überhaupt umsetzbar sind. Und hier gilt es, die Möglichkeiten auszuschöpfen und bestmöglich zu nutzen. Das ist auf unterschiedliche Art und Weise möglich. Unter anderem in der Form, dass der eigene Solarstrom tatsächlich selbst verwendet wird.